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 Naturerlebnis zwischen neun Gipfeln

Roland Stauder bringt Stoneman ins Miriquidi. Das Erzgebirge soll zur renommierten Mountainbike-Region aufsteigen. Dabei setzte man sich gegen Konkurrenten wie den Chiemgau, den Schwarzwald und die Region um Garmisch durch.

Artikel der Freien Presse vom 27.02.2014

 

Annaberg - Das Erzgebirge soll bald zu den internationalen Top-Mountainbike-Regionen gehören. Das zumindest hoffen Landrat Frank Vogel (CDU) und Veronika Hiebl, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Erzgebirge. Möglich macht das Roland Stauder. Der ehemalige Profi-Mountainbiker ist Initiator des Stoneman Dolomiti - den es seit 2010 gibt - und hat nun den Stoneman Miriquidi ins Leben gerufen. Der Rundkurs soll am 24. und 25. Mai in Oberwiesenthal eingeweiht werden.

Stauder sucht in verschiedenen Ländern Europas Partnerregionen. In Deutschland ist seine Wahl auf das Erzgebirge gefallen. Keineswegs eine Selbstverständlichkeit, machte Hiebl gestern auf dem Rabenberg in Breitenbrunn deutlich. Dort unterzeichneten Landrat Vogel als Vorsitzender des Tourismusverbands, Matthias Weinrich für den Sachsenforst und Stauder die Verträge. Das Erzgebirge setzte sich gegen den Chiemgau, den Schwarzwald und die Region um Garmisch durch. "Der Name Stoneman wird pro Land nur einmal exklusiv vergeben", so Roland Stauder, der vor allem den aus Oberwiesenthal stammenden Unternehmer Lutz Heinrich dankte. Heinrich habe ihn ins Erzgebirge gebracht. Warum sich Stauder fürs Erzgebirge entschied, sagte er auch. In erster Linie sei es der große Kontrast zum Hochgebirge der Dolomiten gewesen, den er reizvoll findet. "Die tiefen, dunklen Mischwälder haben mich begeistert", so der Südtiroler. Außerdem seien die Menschen authentisch und ehrlich. Nicht unwesentlicher Punkt war die Zwei-Länder-Konstellation. Wer den Stoneman Miriquidi erfahren will, ist nicht nur im sächsischen Teil des Erzgebirges unterwegs, sondern auch in Tschechien.

Wie sein großer Bruder in den Dolomiten bietet der 163 Kilometer lange Rundkurs technisch anspruchsvolle Auf- und Abfahrten. Stauder verwehrt sich aber gegen Mountainbiker, die achtlos durch die Natur rasen. Vielmehr stehe das Naturerlebnis im Vordergrund. Ob der Kurs in einem Ritt oder in Etappen gefahren wird, bleibt dem Sportler überlassen. In Oberwiesenthal ist es außerdem möglich, Zubringerstrecken zu nutzen und dort aus die Tour in Abschnitten zu fahren. Der Sportler muss anhand durchstanzter Starterkarte nachweisen, dass er alle neun Bergplateaus erreicht hat. Schafft er das innerhalb von drei Tagen, erhält er einen Bronzestein, für eine Zwei-Tage-Tour Silber. Wer die Gesamtstrecke an einem Tag radelt, darf Gold bejubeln. Während in den Dolomiten der Trophäen-Stein ein Kalkstein ist, haben sich die Erzgebirger für Gneis entschieden. Das Starterpaket kostet inklusive Trophäe 39 Euro und soll verschiedene Erinnerungsstücke erhalten.

  stoneman-miriquidi-karte

Foto: Freie Presse

Quelle: Absolut gps

stoneman-miriquidi-roland-stauder 

Foto: Katja Lippmann-Wagner

Roland Stauder - Initiator des Stoneman Dolomiti und Miriquidi

 

 

 

 

 

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