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Vier-Huebel-Tour VHT 2015 Drucken E-Mail

logo_vht-neu-ausgeschnittenVier-Hübel-Tour 2015

Wir waren dabei

 

 

Vier-Hübel-Tour - VHT 2015 am 16.08.2015

Nach dem das "alte" Org-Team  goodbye gesagt hat, weht etwas frischer Wind, insbesondere der Moderator war klasse. Der Start ist neu am unteren Parkplatz (finden wir gut). Die Strecke musste dieses Jahr aufgrund von Einschränkungen durch den Forst (Baumfällarbeiten) und dem WSC (Wintersportclub Erzgebirge wg. Training auf der Rollerstrecke) tw. erheblich verlegt werden. Neuer Streckenabschnitt ab Waldeck Othal nach Bärenstein. Flössgraben Annaberg (Stoneman Miriquidi-Variante). Aber insbesondere die letzten 6 km sind durch die Umverlegung noch anspruchsvoller und anstrengender.
Die letzten 3,5 km (Abzweig von der Ausrücke) sind durch den Untergrund und das nicht freie Sichtfeld ein Kampf, da loben wir uns wieder die Wellenschaukel.
Zwei Biker-Freunde haben sich auf den letzten km (wg. dem Untergrund) noch einen Platten eingefahren. Das sagt alles.

 

 

Presse ... Artikel in der Freien Presse Chemnitz vom 17.08.2015

Sieger-Quartett rollt gemeinsam ins Ziel
In diesem Jahr war bei der Vier-Hübel-Tour alles ein bisschen anders. Nur das Wetter nicht. Auf dem Fichtelberg wurden die Radfahrer von einer Nebelwand eingehüllt.      VON KATJA LIPPMANN-WAGNER

OBERWIESENTHAL - 550 Mountainbiker haben gestern die diesjährige Vier-Hübel-Tour unter die Räder genommen. Sie meisterten eine Strecke von 91 Kilometern Länge und überwanden dabei 2400 Höhenmeter. Knapp 470 schafften es bis 17 Uhr und damit innerhalb der Wertung ins Ziel. Auf dem Fichtelberg wurden sie von zahlreichen Schaulustigen und dicken Nebelschwaden in Empfang genommen.

Die Tour bot heuer Neuheiten. Organisationschef Enrico Tzschanter: "Wir sind zum zweiten Mal vom Parkplatz 1 in Oberwiesenthal gestartet. Das hatte sich 2014 als sehr gute Entscheidung erwiesen." Weil es gestern entlang der Fichtelbergbahn die Erzgebirgische Liedertour gab, musste der Oberwiesenthaler SV (OSV) als Veranstalter den Streckenbeginn ändern. "Den Schluss haben wir auch angepasst, weil uns der WSC die Nutzung der Loipe nicht genehmigt hat", so Tzschanter. Der Zielanstieg erfolgte deshalb über den Fußgängerschutzweg aufs Plateau. 120 Helfer - unter anderem vom OSV, SV Kristiania Bärenstein, SC Norweger Annaberg-Buchholz, SV Königswalde und SSV Scheibenberg - waren im Einsatz. Sie sicherten die fünf Verpflegungspunkte und die Strecke ab, gaben Startnummern aus. "Wir haben Kernbereiche: Martin Lützendorf obliegt die Streckenorganisation, Enrico Mann ist für Verpflegung und Sponsoring verantwortlich",
so Tzschanter.

Nach 3:32:00 Stunden überquerten Lars Strehle, David Seidel, Guido Aßmann und Sebastian Ortmann als Quartett die Ziellinie der Vier-Hübel-Tour. "Wir sind vom Start weg als Gruppe gefahren", berichtete der Annaberger David Seidel. Trotz teils neuer Streckenführung sei alles insgesamt gut ausgeschildert gewesen. Für Seidel war der heftige Temperaturwechsel von Sonnabend auf gestern problematisch. "Etwa die Hälfte der Tour fuhren wir im Regen." Aber das Quartett hielt zusammen. Denn als Seidel kurz vorm Ziel die Kette sprang, warteten die anderen drei auf ihn, um den Gipfel von Sachsens höchstem Berg gemeinsam zu erklimmen. Seit 2002 nimmt Sebastian Ortmann an der Vier-Hübel-Tour teil. Das Wetter fand der Chemnitzer
klasse. "Ich mag es, wenn es regnet." Die neue Route sei anspruchsvoller und länger. Lars Strehle aus Zwickau hatte mit Kälte und Nebel auch kein Problem. "Das Wetter war besser als gedacht", sagte er und schmunzelte. "Denn Gewitter auf den Bergen wäre viel schlechter gewesen", so der 42-Jährige. Trotz des gemeinsamen Zieleinlaufs sei der Wettstreit nicht nur Spaß. "So wie wir das betreiben, ist es Leistungssport. Untrainiert sollte man so etwas nicht machen." Landschaftlich sei die Strecke sehr reizvoll und die Bergankunft super. "Da trennt sich das Fleisch von den Klößen", so Ortmann.

Tzschanter freute sich vor allem, dass alles reibungslos ablief. "Es gab nur einen Sturz." Der Verunglückte musste zunächst zwar ins Krankenhaus, schaffte es aber letztlich sogar noch zur Begrüßung des Teilnehmerfelds auf den Fichtelberg.

 

Quelle: Freie Presse

 

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